JBBL-Team hält die Fahnen hoch

Die GIANTS-JBBL ist erfolgreich in die Hauptrunde um die Deutsche Meisterschaft gestartet. Das NBBL-Team hingegen wartet weiter auf den 2. Saisonsieg.

Die GIANTS NBBL wartet weiter auf ihren 2. Saisonsieg. Foto: Fankhauser
Die GIANTS NBBL wartet weiter auf ihren 2. Saisonsieg. Foto: Fankhauser

Die NBBL-Mannschaft der BAYER GIANTS muss eine weitere Niederlage verkraften. Beim UBC Münster unterlag das Team von Coach Philipp Stachula knapp mit 69:71 (32:40).

Den Start im Münsterland verschliefen die Rheinländer komplett: Mit 11:27 hatten sich die Bayer-Boys schon nach 10 Minuten in eine äußerst schwierige Situation manövriert. Zur Pause war die Lage schon wieder etwas versöhnlicher (32:40), doch nach dem dritten Viertel (58:43) sah Münster schon fast wie der sichere Sieger aus. Die Young GIANTS zeigten allerdings eine gute Moral und kämpften sich Punkt um Punkt wieder heran. Am Ende ging der finale Abschnitt mit 26:13 klar an die Gäste, doch reichte es wieder nicht zu seinem Sieg. Leverkusen liegt mit einem Sieg auf dem letzten Tabellenplatz.

Coach Philipp Stachula: „Wir kämpfen uns in dieses Spiel und hatten am Ende die Chance es zu gewinnen. Sehr schade. Im dritten Viertel hatten wir eine Phase, in der wir längere Zeit keine Abschlüsse hatten und Münster dies gut ausgenutzt hat. Leider war Jug Bogdan bei diesem Spiel krankheitsbedingt ausgefallen. Wir müssen nun von Spiel zu Spiel denken.“

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Die JBBL-Jungs der BAYER GIANTS sind erfolgreich in die Hauptrunde gestartet. Das Team von Trainer Aniel Deveci siegte auswärts bei den Rhein-Neckar Metropolitans mit 88:78 (42:38).

Das Spiel entwickelte sich zu einer hart umkämpften Angelegenheit, in der sich kein Team entscheidend absetzen konnte. Die Führung hingegen lag fast durchgängig auf Seiten der Leverkusener, die einmal mehr in Nico Ganderath (25) und David Mainassara Amadou (16) ihre erfolgreichsten Scorer hatten. Ab Mitte des dritten Viertels steuerte Leverkusen mehr und mehr dem Sieg entgegen und gewann schließlich mit 78:88.

Coach Aniel Devici: „Wir müssen solche Spiele noch besser kontrollieren, wenn wir selber in Führung sind. Aber alles in allem war es eine sehr gute Erfahrung.“

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